Kontaktieren Sie mich unverbindlich unter +43 650 55 62 808 Oder info@psychotherapie-draxler.at.

Ich biete für die jeweilige Ausbildung anrechenbare Selbsterfahrung an für:

Verhaltenstherapeutische Selbsterfahrung: Raum für Entwicklung und Klarheit

In der verhaltenstherapeutischen Selbsterfahrung stehen Selbsterkenntnis und persönliche Entwicklung im Fokus. Sie stärkt Ihre Ressourcen und fördert gezielt Kompetenzen. Sie dient nicht nur der Stabilisierung, sondern unterstützt auch Wachstum. So werden Unsicherheiten reduziert, und Sie gewinnen mehr Einfluss auf Ihre Gefühle, Denkmuster und Ihr Verhalten.

Ziele und Inhalte

Die Selbsterfahrung berührt viele Lebensbereiche. Typische Inhalte sind Biografiearbeit, emotionale Kompetenz, Selbstwert, innere Anteile, Umgang mit Verlust sowie die Reflexion der eigenen Behandler:innen-Identität. Zugleich bleibt Raum für persönliche Anliegen, die Teilnehmende selbst einbringen.

In der verhaltenstherapeutischen Selbsterfahrung stehen Selbsterkenntnis und persönliche Entwicklung im Mittelpunkt. Sie arbeiten an Stärken und an Bereichen, die Sie verunsichern. Dadurch stabilisieren Sie Ihr Selbst und erweitern Ihre Handlungsspielräume. Schritt für Schritt gewinnen Sie mehr Einfluss auf Gefühle, Gedanken und Verhalten. Selbsterfahrung ist kein Perfektionstraining, sondern ein sicherer Übungsraum – Irrtümer, Zweifel und Humor sind willkommen.

Was hat Platz?
Typische Themen sind Biografiearbeit, emotionale Kompetenzen, Selbstwert, Arbeit mit inneren Selbstanteilen sowie der Umgang mit Verlust, Tod, Trauer oder Abschied. Ebenso wichtig ist die Reflexion der eigenen professionellen Rolle. Und selbstverständlich können Sie alle persönlichen Anliegen einbringen, die für Ihre Entwicklung bedeutsam sind. Wir arbeiten erfahrungsorientiert, damit Fragen, Emotionen und biografische Brüche Raum bekommen.

Wie wir arbeiten
Selbsterfahrung verbindet Reflexion mit Erleben. Wir besprechen konkrete Situationen, identifizieren Auslöser und Reaktionsmuster und leiten daraus neue Verhaltensideen ab. Übungen aus der Verhaltenstherapie – z.B. Verhaltensexperimente, kognitive Reframing-Techniken, Expositionsschritte in kleinen, sicheren Formaten, achtsamkeitsbasierte Kurzübungen oder Tagebuch- und Trackingaufgaben – unterstützen den Transfer in den Alltag. In Gruppensettings kommen Feedback, Resonanz und das Erproben neuer Kommunikationsformen hinzu; Sie merken unmittelbar, wie Sie wirken. Im Einzelsetting können Themen vertieft und individuell angepasst werden.

Wofür es sich lohnt
Regelmäßige Selbsterfahrung stärkt Selbstwahrnehmung, emotionale Regulation, Selbstmitgefühl und klare Grenzen. Viele Menschen berichten, dass sie sich authentischer erleben, Konflikte konstruktiver ansprechen und weniger in alte Stressmuster zurückfallen. Dabei leistet Selbsterfahrung auch einen Beitrag zur psychischen Gesundheit und Burnout-Prävention.

Rahmen
Dauer, Frequenz und Setting werden gemeinsam vereinbart. Präsenz- und Onlineeinheiten lassen sich flexibel kombinieren. Wenn Sie sich auf einen ehrlichen, neugierigen Blick nach innen einlassen möchten, melden Sie sich gern. Gemeinsam klären wir, was am besten zu Ihnen passt.